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Montag, 5. September 2022
When the party is trying to come up with a plan...
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Montag, 30. Dezember 2019
The Witcher - Kritik
Ich versuche, hier nicht zu spoilern. Gestern habe ich The Witcher auf Netflix zu Ende geschaut und mein Gefühl dazu ist überwiegend positiv. Meine einzigen Vorerfahrungen mit der Reihe sind ein paar Stunden Witcher 3.
Aufgehört hatte ich damals, weil mir von der Engine ständig schlecht wurde. Ich "leide" an "Motion Sickness", die bei bestimmten Spielen auftritt. Doom 1&2 konnte ich bis zum abwinken spielen, von Duke Nukem wurde mir schlecht. Falls ich dafür mal Zeit finde, werde ich es vielleicht nochmal versuchen, es gibt heutzutage oft Einstellungen, mit denen man den Effekt reduzieren kann.
Was die Kritik zur Serie angeht, möchte ich erst einmal zwei negative Punkte auflisten:
Das war es eigentlich auch schon, was mir an Negativem in Erinnerung geblieben ist. Manchmal fühlte ich mich ein bisschen an die Conan-Filme erinnert. Einsamer, wortkarger Hulk streift durch Fantasy-Welt und wird zwischenzeitlich begleitet von einem nervigen Side-Kick. Was für mich OK ist, ich mochte die Conan Filme (mit Schwarzenegger. Der mit Momoa war ganz OK.). Insgesamt ist die Serie sicherlich eher leichte Kost. Allerdings hat sie ihre großen Momente:
Was mir allerdings auch aufgefallen ist, sind die Parallelen zur Warhammer-Welt. Zum Beispiel, was die Magie angeht. Sie wird aus dem reinen "Chaos" geschöpft. Außerdem natürlich das ganze mitteleuropäische Dark Fantasy-Thema. Auch das Thema der Mutationen und wie mit Mutanten umgegangen wird.
Da der Autor Andrzej Sapkowski noch lebt und seine Hexer-Romane in den 90ern geschrieben hat, kann es sein, dass er sich davon hat inspirieren lassen. Allerdings muss man zugestehen, dass die Idee der Chaosmagie Michael Moorcock mit seinen Elric-Romanen zuzuschreiben ist, die schon in den 70ern geschrieben wurden. Vielleicht hat Sapkowski sich auch davon inspirieren lassen. Man weiß es nicht. Warhammer-Fans werden jedenfalls auf ihre Kosten kommen.
Aufgehört hatte ich damals, weil mir von der Engine ständig schlecht wurde. Ich "leide" an "Motion Sickness", die bei bestimmten Spielen auftritt. Doom 1&2 konnte ich bis zum abwinken spielen, von Duke Nukem wurde mir schlecht. Falls ich dafür mal Zeit finde, werde ich es vielleicht nochmal versuchen, es gibt heutzutage oft Einstellungen, mit denen man den Effekt reduzieren kann.
Was die Kritik zur Serie angeht, möchte ich erst einmal zwei negative Punkte auflisten:
- Die Kleidung der Bewohnerinnen des Brokilon erinnerte mich zu stark an LARPer. Hat mir nicht gefallen.
- Die Dialoge sind zum Teil etwas cheesy.
Das war es eigentlich auch schon, was mir an Negativem in Erinnerung geblieben ist. Manchmal fühlte ich mich ein bisschen an die Conan-Filme erinnert. Einsamer, wortkarger Hulk streift durch Fantasy-Welt und wird zwischenzeitlich begleitet von einem nervigen Side-Kick. Was für mich OK ist, ich mochte die Conan Filme (mit Schwarzenegger. Der mit Momoa war ganz OK.). Insgesamt ist die Serie sicherlich eher leichte Kost. Allerdings hat sie ihre großen Momente:
- Die Schwertkämpfe sind sehr schön choreografiert.
- Henry Cavill macht seinen Job gut.
- Yennefers Geschichte hat mir gefallen.
- Ich fand einige der Plot-Twists gelungen.
Was mir allerdings auch aufgefallen ist, sind die Parallelen zur Warhammer-Welt. Zum Beispiel, was die Magie angeht. Sie wird aus dem reinen "Chaos" geschöpft. Außerdem natürlich das ganze mitteleuropäische Dark Fantasy-Thema. Auch das Thema der Mutationen und wie mit Mutanten umgegangen wird.
Da der Autor Andrzej Sapkowski noch lebt und seine Hexer-Romane in den 90ern geschrieben hat, kann es sein, dass er sich davon hat inspirieren lassen. Allerdings muss man zugestehen, dass die Idee der Chaosmagie Michael Moorcock mit seinen Elric-Romanen zuzuschreiben ist, die schon in den 70ern geschrieben wurden. Vielleicht hat Sapkowski sich auch davon inspirieren lassen. Man weiß es nicht. Warhammer-Fans werden jedenfalls auf ihre Kosten kommen.
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Mittwoch, 28. März 2018
Warhammer Fantasy Hintergrundvideos
Zu meiner Freude hat sich hier jemand die Zeit genommen, um einige Infovideos zur Warhammer-Fantasy-Welt zu erstellen. Die Videos sind meiner Meinung nach recht gut gemacht und den Lore den ich schon kannte, gibt er korrekt wieder. Für Interessierte ein guter Tipp:
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Mittwoch, 7. Februar 2018
Rollenspiel Handout-Karten selber machen
Ich habe vor einiger Zeit mal ein paar Karten für Hellfrost gemalt. Hellfrost ist ein Fantasy-Setting für das Pen and Paper Rollenspiel Savage Worlds. Die Karten sollen absichtlich ungenau, und sehr abgegriffen aussehen.
Die notwendige Arbeit hierfür hält sich in Grenzen. Als erstes nehme ich handelsübliches Druckerpapier und lasse es altern. Dafür habe ich diese Anleitung befolgt, sie ist relativ simpel.
Am Besten gleich ein paar Blätter mehr machen, damit man einen kleinen Vorrat hat. Dann habe ich von meiner Liebsten aus dem Kunstbedarf ein Fass Tinte und eine Feder geliehen. Sowas kann man sich natürlich auch selber machen. Oder man nimmt einfach einen Füller mit schwarzer Tinte.
Mit diesem Werkzeug fing ich an, drauf los zu kritzeln:
Die Vorlage beider Regionen findet man auf dieser Karte:
Die notwendige Arbeit hierfür hält sich in Grenzen. Als erstes nehme ich handelsübliches Druckerpapier und lasse es altern. Dafür habe ich diese Anleitung befolgt, sie ist relativ simpel.
Am Besten gleich ein paar Blätter mehr machen, damit man einen kleinen Vorrat hat. Dann habe ich von meiner Liebsten aus dem Kunstbedarf ein Fass Tinte und eine Feder geliehen. Sowas kann man sich natürlich auch selber machen. Oder man nimmt einfach einen Füller mit schwarzer Tinte.
Mit diesem Werkzeug fing ich an, drauf los zu kritzeln:
Freilande
Die Vorlage beider Regionen findet man auf dieser Karte:
Bei der Karte der Freilande habe ich nur den kleinen Teil um die Zitadelle und Aslov dargestellt. Es sind keine Entfernungsangaben eingezeichnet und sie sind nicht maßstabsgetreu. Begründung hierfür war, dass sie nun mal nichts Besseres kriegen konnten. Sie konnten sich dann natürlich von NSCs noch Informationen erfragen wie "Wie weit ist es von Aslov zur oberen Wache?" und haben dann eine Antwort in Tagesreisen erhalten. Somit konnten sie ungefähr daraus schließen, welches Verhältnis die Karte darstellt. Kurz gesagt: die schlechte Qualität der Karte war ein bewusstes Spielelement. Als Schriftart habe ich eine selbst erstellte Pseudo-Runenschrift verwendet, da Hellfrost in einem nordischen Hintergrund spielt, grob vergleichbar mit Skyrim.
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Montag, 9. Mai 2016
Die Menschenvölker von Hellfrost
Auf der Prometheus-Seite gibt es den schönen Artikel über Hellfrosts "Völker und Kulturen". Die Entscheidung, den Begriff "Rassen" zu vermeiden, kann ich nur begrüßen. In dem Artikel werden die einzelnen Völker der Elfen, Engro, Zwerge und Menschen vogestellt. Was die Menschenvölker angeht, hat der ein oder andere aber vielleicht Schwierigkeiten, sich vorzustellen, wie die einzelnen Kulturen so anmuten. Jedes Volk ist angelehnt an historische Völker unserer realen Welt. Hierbei gehe ich übrigens auch auf die Völker aus der Erweiterung "Land of Fire" ein, die im Deutschen leider noch nicht erschienen ist.
Grundsätzlich ist der technologische Stand eher im Bereich 9. - 11. Jahrhundert angedacht.
Menschenvölker des Nordens (Rassilon) Karte
Menschenvölker des Südens (Al-Shirkuh) Karte
Grundsätzlich ist der technologische Stand eher im Bereich 9. - 11. Jahrhundert angedacht.
Menschenvölker des Nordens (Rassilon) Karte
- Anari sind angelehnt an Normannen/Späte Germanen
- Saxa sind angelehnt an Angelsachsen/Bretonen/Frühe Germanen
- Tuomi sind angelehnt an Kelten/Iren/Scoten/Waliser
- Finnar sind angelehnt an Samen (früher bekannt als Lappen) und benachbarte Nomadenvölker
Menschenvölker des Südens (Al-Shirkuh) Karte
- Bedu sind angelehnt an Beduinen und nomadische Wüstenvölker in Vorderasien bis Nordafrika
- Hadaree sind angelehnt an sesshafte Wüstenvölker Vorderasiens und Nordafrikas
In Al-Shirkuh gibt es ein Potpourri vieler Kulturen und Einflüsse mit einer
deutlichen "arabisch-nahöstlichen" Grundstimmung (1001 Nacht in der erwachseneren orientalischen Variante). An den "Grenzen" geht es
dann fließend in den anderen Kulturkreis über. Emirate sind etwa
spätnormannisch-früh Kreuzzügler angehaucht, während im Kalifat im
äußersten Südosten pakistanisch-indische Einflüsse spürbar sind. Bei den
Sphinxen sieht man deutliche ägyptische Anspielungen, in der Mitte
persische und assyrische. In den Dschungelausläufern des Südwestens
erkennt man die zentralafrikanischen Hochkulturen und auch gewisse
Einflüsse der zentral- und südamerikanischen Völker.
Generell sind arabische angelehnte Namen für Bedu wie Hadaree passend, mit einem ägyptischen Touch drüben bei den Sphinxreichen. Historische
Namen aus der Zeit vor der Jinnherrschaft, könnt Ihr auch aus
beliebigen antiken Kulturen wie Perser, Ägypter, Hethiter, Assyrer,
Sumerer, Punt, Saba etc entlehnen, gerade wenn sie SEHR alt sind.
Also
so einfach ist die Kategorisierung nicht, daher sollte man sich hier
nur inspirieren lassen. Wiggy hat etwa viele Götter aus dem
nordisch/germanischen Glaubenskreis eingeführt aber mit einem kräftigen
Schuss "Christentum" (Das Konzept von Himmel und Hölle etwa)
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Dienstag, 5. April 2016
Imagination
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Dienstag, 8. März 2016
Kickstarter Projekt: Hellfrost-Atlas-Karten
Zur Zeit könnt Ihr ein Kickstarter-Projekt backen, durch das ein 46 Seiten starker Hellfrost-Atlas Kartensatz erstellt werden soll. Er anthält die Karten aus dem Hellfrost-Atlas in Farbe, nur ohne Beschriftung:
https://www.kickstarter.com/projects/1588759266/hellfrost-atlas-map-sheets
https://www.kickstarter.com/projects/1588759266/hellfrost-atlas-map-sheets
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Dienstag, 23. Februar 2016
Savage Worlds: Hellfrost - Schicksal
Für den geneigten Hellfrost-Spielleiter gibt's mal wieder was übersetztes und kostenloses...
Optionale Zusatzregeln für die Charaktererstellung:
Optionale Zusatzregeln für die Charaktererstellung:
(Das englische Original findet ihr hier: Fate)
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Mittwoch, 20. Januar 2016
Einführungsabenteuer mal anders
Ich habe am Wochenende spontan ein kurzes Einführungsabenteuer für Hellfrost gemeistert, mit einem vorgefertigten Charakter von der Prometheus Games -Seite. Es lief etwas anders als meine anderen Hellfrost-Einführungsabenteuer. Plot war, dass der Charakter einen versiegelten Brief seines Lehrmeisters übermitteln musste, der den Empfänger anwies, den Überbringer zu töten!
Das Zerreißen des Charakterblatts und der verdutzte Blick des Spielers waren doch sehr erheiternd
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Samstag, 14. November 2015
Elvis vs. Cthulhu
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